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Gasentnahmestellen - Stationär, Mobil und als Sonderentnahmestellen

Gasentnahmestellen - Stationär, Mobil und als Sonderentnahmestellen

Die Entnahmestellen werden zur Gasentnahme aus einer Ringleitung am jeweiligen Arbeitsplatz (Einzelplatzversorgung) in der Zentralen Gasversorgung eingesetzt. Das modulare System ist durch die Kombination der einzelnen Komponenten für fast alle technischen Gase und für verschiedene Leistungsbereiche einsetzbar. Auch die Versorgung von z. B. Brennschneidmaschinen oder großen Wärmbrennern kann durch die Auswahl der entsprechenden Ausführung (z.B. Entnahmestelle E10) einfach realisiert werden.
Eco-Ven Saugluftinjektor

Eco-Ven Saugluftinjektor

Ein breites Anwendungsspektrum im Bereich der Wärmtechnik wird heute durch Brenngas-Druckluft-Brenner abgedeckt. Ob Wärmstrecken in der Glasindustrie, Material- Wärmstationen an Brennschneidmaschinen, Tiegeltrockner in Stahlwerken, Gesenk-Anwärmbrenner in Gesenkschmieden oder Schweissnaht-Vorwärmbrenner bzw. Nachwärmbrenner bei der Herstellung von Großrohren. Zum Verbrennen von Brenngas wird je nach Gasart die 4- bis 15-fache Menge an Druckluft pro Kubikmeter Brenngas benötigt. Druckluft ist ein teurer Energieträger. Die Druckluftherstellung kostet ca. 0,01 €/m3. Hier beginnt der Ansatz der Firma IBEDA. Sowohl für den handgeführten, wie auch für den automatischen Einsatz von Wärmbrennern, wurde der IBEDA Eco-Ven entwickelt. Dieser Injektor saugt bis zu 75% der benötigten Verbrennungsluft aus der Umgebung an. Lediglich 25% der Verbrennungsluft wird als teure Druckluft eingesetzt.
Crowcon T4 Tragbarer Multi-Gasdetektor

Crowcon T4 Tragbarer Multi-Gasdetektor

Tragbarer Multi-Gasdetektor Größe: 135 x 80 x 35mm Gewicht: 282g Strapazierfähigkeit: Fallprüfung aus 4 m Höhe auf Beton Alarme: Akustisch: 95 dB Vibration: Integriert Optisch: Helle LEDS, rot & blau Anzeige: Frontmontage mit Hintergrundbeleuchtung, 180° drehbar für leichte Erkennung während des Tragens Protokollierung Daten: 130 Stunden an Daten in 10s-Intervallen Ereignisse: 3.500 Batterie: Wiederaufladbare Lithiumionen: Gewöhnliche Nutzungsdauer 24 Stunden, Wiederaufladedauer 5,5 Stunden Umgebung: Betriebstemperatur: -20 bis +55°C (-4°F bis +131°F)* Feuchtigkeit: 10-95% Relative Luftfeuchtigkeit bei 40°C, nicht kondensierend Schutzart vor Eindringen von Wasser: Unabhängig geprüft für IP65 und IP67 Konformität (EMV): Richtlinie 2004/108/EG Zulassungen: ATEX : Ex II 1 G Ex ia IIC T4 Ga TUmg -20°C bis +55°C IECEx: Ex ia IIC T4 Ga TUmg -20°C bis +55°C UL: Einsatz in Gefahrenbereichen, Klasse 1 Division 1, Gruppen A, B, C und D nur im Hinblick auf Eigensicherheit INMETRO : Ex ia IIC T4 Ga TUmg -20°C bis +55°C
WIKA Typ GAD-2000 Gastrocknungsanlage Für in Betrieb stehende SF₆-Gasgefüllte Betriebsmittel

WIKA Typ GAD-2000 Gastrocknungsanlage Für in Betrieb stehende SF₆-Gasgefüllte Betriebsmittel

Gewährleistung der Anlagensicherheit durch ein doppeltes Sicherheitssystem Effiziente Reduzierung von Wartungsaufwänden an SF6-Gasgefüllten Betriebsmitteln (Gastrocknung während des Betriebs) Einsatz zweier paralleler Filter (Typ GPF-10) für hohe Wasseraufnahmekapazitäten Geringer Wartungsaufwand Einfache und intuitive Bedienung über 7″ Touchscreen Anwendung Reduzierung des Feuchtegehalts in SF6-Gasgefüllten Betriebsmitteln, während des Betriebs Beschreibung Feuchte in SF6-Gasgefüllten Betriebsmitteln In den Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen der Stromnetzbetreiber fungiert das SF6-Gas als extrem effizientes Isolationsmedium bzw. bewirkt die Lichtbogenlöschung beim Schaltvorgang. Die Realität sieht meist anders aus, denn absolut reines SF6-Gas ist in den wenigsten Betriebsmitteln anzutreffen. Abhängig von der Menge der breitstehenden Reaktionspartner, wobei Feuchte zu den am meisten vorkommenden zählt, entstehen nach Energieeinbringung hochtoxische Zersetzungsprodukte. Zudem werden durch die Zersetzungsprodukte nicht nur die Oberflächen der Tanks stark angegriffen, sondern sie senken in zunehmendem Maße die Durchschlagsfestigkeit der Isolationsmaterialen in den Schaltanlagen. Gastrocknung in Betrieb stehender Anlagen Die Gastrocknungsanlage, Typ GAD-2000, ermöglicht es, den Feuchtegehalt in SF6-Gasgefüllten Anlagen zu reduzieren. Er entnimmt das Gas, trocknet es selbstständig und führt es anschließend wieder dem Gasraum zu. Das doppelte Sicherheitssystem aus einer implementierten SIL2-Sicherheitssteuerung und einer Zustandsabfrage des Gasdichtewächters, ermöglicht eine risiko- und störungsfreie Durchführung während des Betriebs der Schaltanlage. Optional kann die Gastrocknungsanlage mit einem GSM-Modul zur Datenübertragung an das mobile Endgerät des Bedieners ausgestattet werden. Übermittelt werden z. B. Informationen zur geschätzten Restdauer des Prozesses oder der aktuellen Feuchtewerte im Gasraum, sowie Informationen zu notwendigen Serviceeinsätzen wie z. B. eines Filtertauschs.